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AutorenbildMartin Fahrni

Wie man mit Meditation die Schlafqualität verbessern kann: Tipps und Tricks

Aktualisiert: 18. Apr. 2023

Jeder hat eine Vorstellung davon, wie wichtig Schlaf für die Gesundheit und das Wohlbefinden ist. Aber manchmal fällt es uns schwer, in den erholsamen Schlaf zu fallen, besonders wenn wir uns gestresst und überarbeitet fühlen. Glücklicherweise gibt es einen wirksamen Weg, um die Schlafqualität zu verbessern und das innere Gleichgewicht wiederherzustellen: Meditation. Durch die Beruhigung des Geistes und der Reduktion von Stress durch Meditation, fördert es auch das Einschlafen und einen tieferen Schlaf. In diesem Blog Artikel von MindConnection bekommst Du Tipps und Tricks, wie Du eine eigene Meditationspraxis aufbaust und wie sie dir dabei helfen kann, einen erholsamen und tiefen Schlaf zu fördern.


 
Praxis MindConnection - Meditation für einen besseren Schlaf
Meditation für einen besseren Schlaf | Bildquelle: Unsplash

1. Warum Meditation beim Einschlafen helfen kann: Die Wissenschaft dahinter


Die Vorteile von Meditation sind inzwischen gut dokumentiert. Meditation kann bei der Reduktion von Stress und Angstzuständen helfen, das Gedächtnis verbessern und sogar das Immunsystem stärken. Aber wusstest Du, dass Meditation auch bei der Verbesserung der Schlafqualität helfen kann? Es gibt zahlreiche Studien, die belegen, dass Meditation die Fähigkeit verbessert, sich zu entspannen und sich auf den gegenwärtigen Moment zu konzentrieren. Dies sind Schlüsselfaktoren für einen guten Schlaf. Einige Studien haben auch gezeigt, dass Meditation die Produktion von Melatonin, einem Hormon, das den Schlaf-Wach-Rhythmus reguliert, erhöhen kann. Darüber hinaus kann Meditation dazu beitragen, den Kreislauf von Gedanken, die oft dazu führen, dass man nicht einschlafen kann, zu unterbrechen. Also, wenn Du Schwierigkeiten hast, einzuschlafen oder oft eine unruhige Nachtruhe hast, kann die Einführung einer Meditation in deine Schlafroutine helfen, Deine Schlafqualität zu verbessern und Dich auf den Weg zu einer erholsameren Nachtruhe bringen.


Eine Studie der Harvard Medical School fand sogar heraus, dass regelmässige Meditation zu einer signifikanten Verbesserung der Schlafqualität führt und sogar bei Schlafstörungen wirksam sein kann. Es lohnt sich also, Meditation in die tägliche Routine aufzunehmen, um eine bessere Nachtruhe zu erreichen und unseren Körper und Geist in Einklang zu bringen.


2. Die richtige Umgebung schaffen: Ein bequemer Ort zum Meditieren


Es ist wichtig, für die Meditation einen ruhigen und bequemen Ort zu wählen, an dem Du dich wohlfühlst und ungestört bist. Das kann ein speziell für die Meditation eingerichteter Raum sein, aber auch ein ruhiger Platz in Deinem Wohn- oder Schlafzimmer. Achte darauf, dass der Raum sauber und aufgeräumt ist und dass Du bequem sitzen oder liegen kannst. Die Wahl der Sitzposition ist dabei ebenfalls wichtig. Wenn Du aufrecht sitzt, kann dies helfen, wachsam zu bleiben und die Konzentration zu fördern. Eine entspanntere Sitzposition, wie z.B. im Schneidersitz auf einem Meditationskissen oder auf einem Stuhl, kann jedoch für manche Menschen bequemer sein. Auch eine angenehme Raumtemperatur und gedimmtes Licht können helfen, eine entspannende Atmosphäre zu schaffen. Wenn Du Schwierigkeiten hast, einen ruhigen Ort zu finden, kannst Du auch Kopfhörer mit beruhigender Musik oder Naturgeräuschen verwenden, um Störungen zu minimieren und Dich auf die innere Ruhe zu konzentrieren. Mit der richtigen Umgebung wirst Du dich schneller auf die Meditation einlassen können und somit eine bessere Schlafqualität erreichen.


3. Techniken: Stelle Deinen Geist zur Ruhe - mit Atemübungen oder geführter Meditation


Eine Möglichkeit, um den Geist zur Ruhe zu bringen, ist die Durchführung von Atemübungen oder eine geführte Meditation. Bei Atemübungen konzentrieren wir uns auf unsere Atmung und lassen alle anderen Gedanken und Sorgen beiseite. Eine einfache Atemübung ist beispielsweise das Zählen der Atemzüge. Zähle einatmend bis vier und ausatmend bis vier. Konzentriere Dich dabei vollständig auf Deine Atmung. Wenn Du merkst, dass Deine Gedanken abschweifen, bringe Dich einfach wieder zurück zur Atmung und beginnen von vorne zu zählen. Eine andere Möglichkeit ist die geführte Meditation. Hierbei hörst Du einer Stimme zu, die Dich durch eine Meditation führt. Diese kann uns helfen, uns zu entspannen und unseren Geist zur Ruhe zu bringen. Eine regelmässige Praxis von Atemübungen oder geführter Meditation kann dazu beitragen, dass Du dich entspannter fühlst und besser schläfst. Probiere es aus und finde heraus, was für Dich am besten funktioniert.


4. Eine Abendroutine aufbauen: Entwicklung einer Vor- dem schlafen gehen Routine um den Körper und den Geist zu entspannen


Eine Abendroutine zu entwickeln, die darauf abzielt, den Körper und den Geist zu entspannen, kann helfen, die Schlafqualität zu verbessern. Es ist wichtig, dafür zu sorgen, dass der Geist zur Ruhe kommt, bevor man schlafen geht. Eine Möglichkeit, dies zu tun, ist es, eine feste Abfolge von Aktivitäten zu etablieren. Zum Beispiel könnte man eine Tasse Kräutertee trinken, ein Entspannungsbad nehmen oder leichte Dehnübungen machen. Auch das Lesen eines Buchs oder das Hören von beruhigender Musik kann helfen, den Geist zu beruhigen. Wichtig ist auch, elektronische Geräte wie Handys, Tablets oder den Fernseher mindestens eine Stunde vor dem Schlafengehen auszuschalten. Das blau-weisse Licht, das diese Geräte abgeben, kann nämlich die Produktion des Schlafhormons Melatonin stören. Eine Abendroutine kann helfen, den Körper und Geist auf den Schlaf vorzubereiten und so zu verbessern.


5. Best Practices: Wie Du deine Meditationserfahrung verbessern kannst, um eine erholsame Nachtruhe zu gewährleisten


Für eine bessere Nachtruhe ist es wichtig, Deine Meditationserfahrung zu verbessern. Hier sind einige Best Practices, die Du berücksichtigen solltest: 1. Lege eine regelmässige Meditationszeit fest: Wähle eine Zeit, die für Dich am besten geeignet ist, und halte Dich daran! Eine regelmässige Meditation kann dazu beitragen, Deinen Körper auf den Schlaf vorzubereiten. 2. Schaffe eine ruhige Umgebung: Wähle einen ruhigen Ort ohne Ablenkungen. Schalte die elektronischen Geräte aus, um zu verhindern, dass Du von Benachrichtigungen gestört und zu starkem Elektrosmog und blau-weiss-Licht gestört wirst. 3. Passe Deine Meditationstechnik an: Versuche, eine Technik zu wählen, die sich am besten für Dich eignet. Wenn Du Schwierigkeiten hast, Dich zu konzentrieren, kannst Du am Anfang eine geführte Meditation ausprobieren. Mit der Zeit empfehle ich Dir aber eine Atem- oder beispielsweise die Kerzenmeditation, um Deinen Geist mit Ruhe zu füttern. 4. Verwende eine Atemübung: Eine Möglichkeit, Deinen Körper und Geist zu entspannen, besteht darin, tief und langsam zu atmen. Versuche Dich auf deinen Atem zu konzentrieren und langsam ein- und auszuatmen. Indem Du diese Best Practices in Deine Meditationsroutine integrierst, kannst Du sicherstellen, dass Du eine erholsame Nachtruhe hast und Dich am nächsten Morgen erfrischt fühlst.



Grundkurs Meditation von MindConnection - Entdecke die Kraft der Meditation auf eine einfache Art und Weise


Ich hoffe, dass dich meine Tipps und Tricks dabei unterstützen werden, deine Schlafqualität mit Meditation zu verbessern. Um den vollen Nutzen der Meditation zu erfahren, empfehle ich Dir jedoch auch, regelmässig die Meditation zu praktizieren.


Der Grundkurs Meditation von MindConnection bietet hierfür eine einfache Grundlage und kann dir dabei helfen, den Nutzen der Meditation auszuschöpfen und unter anderem tiefer und besser zu schlafen. Wenn du mehr erfahren möchtest, besuche meine Website und schau dir meinen Kurs an. Ich wünsche Dir viel Erfolg auf deinem Weg zu einem ausgeruhteren und glücklicheren Leben.







Herzliche Grüsse


Martin


 

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